So lautete das Thema unseres jüngsten Projekts. Ausgehend vom sorgsamen Umgang mit dem „LEBENS-MITTEL“ Wasser arbeiteten wir uns mit Hilfe von Büchern, Exkursionen, Bastelaktionen und Experimenten durch zahlreiche Aspekte des Umweltschutzes.
Dass Wasser kostbar ist, war nach einer Zählaktion schnell klar und wir fanden auch mehrere Möglichkeiten, „Wasser-Sparer“ zu werden.
Wir sammelten Müll und probierten aus, was daraus nach vier Wochen in der Erde wird. Die Tiere, die im Komposthaufen (und in der Erde) den Bio-Müll zu fruchtbarer neuer Erde „verarbeiten“ haben wir uns natürlich genauer angeschaut.
Auf der Hoppenstedt Wiese räumten wir den Müll anderer Menschen weg und schrieben Briefe an den Bezirksrat und den Oberbürgermeister, um auf die üble Situation auf der Wiese hinzuweisen. Müll kann man nicht immer vermeiden, aber oft geht es besser als man denkt. Das haben wir bei einem Test-Einkauf im Supermarkt erlebt. Manchmal kann man „Müll“ wieder verwerten, deshalb haben wir aus unseren Papier-Resten neues Papier geschöpft und größere Reste zu Notiz-Zetteln für die Eltern umfunktioniert.
Es gab noch viel mehr zu erforschen und zu erleben, wie man in dieser Dokumentation unschwer entdecken kann. Für interessierte Eltern haben wir noch Zusatz-Informationen vorbereitet, z.B. die Möglichkeit, per Fragebogen den eigenen CO2- Fußabtritt zu ermitteln. Immer wieder haben wir versucht, das Thema „Gerechtigkeit“ in Bezug zu unserem Handeln zu setzen, aber das wird noch ein eigenes Projekt werden. Seid gespannt!